Ein ausgeglichenes, harmonisches Energiesystem ist die Voraussetzung für Gesundheit, Wohlbefinden und die Fähigkeit des Körpers, adäquat auf Belastungen, negative Umwelteinflüsse oder Krankheitserreger zu reagieren.
Ein gestörtes Regulationssystem hingegen entsteht, wenn zu viele dieser krankmachenden äußeren Faktoren auf das System einwirken und chronischen Stress erzeugen, der dann zu Erkrankungen führen kann. Der Körper ist überlastet – und zeigt das auch.
Meistens ist es ein Zusammenspiel folgender Faktoren, das die Selbstregulation des Körpers aus dem Gleichgewicht bringt:
Toxine (Giftstoffe) in Nahrungsmitteln
Viele unserer Nahrungsmittel enthalten krankmachende Schwermetalle, Fungizide, Herbizide und Pestizide. Auch Spuren von Radioaktivität nach dem Reaktorunfall in Tschernobyl (1986) sind noch nachweisbar.
Chemikalien in Textilien und Körperpflegeprodukten
Kleidung und Polstermöbel sowie Hautcremes, Shampoos & Co. enthalten oft chemische Stoffe, die schlecht verträglich für den Körper sind.
E-Smog in elektrischen Geräten
Handys, Sendemasten, Laptops und alle anderen elektrischen Geräte senden Strahlen aus, die die Gesundheit negativ beeinflussen können.
Innerer und äußerer Stress
Stress kann durch Reizüberflutung von außen entstehen oder sich infolge des steigenden Drucks im Berufs- und Privatleben innerlich anstauen.
Der menschliche Körper ist stets um Harmonie bemüht: Jede Zelle strebt nach Gesundheit. Dieser „Wille zum Wohlbefinden“ ist eine Kraft, die die Bioresonanz zu schätzen und zu nutzen weiß.
Sie vertraut der Fähigkeit des Körpers zur Selbstregulation und zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte.