Bioresonanz bei Stress

Was ist ein Burnout-Syndrom?

Es gibt keine einheitliche Definition des Burnout-Syndroms. 
Aus dem Englischen übersetzt bedeutet es „to burn out“:  ausbrennen.

Unter einem Burnout-Syndrom versteht man einen schleichenden Prozess schwer­wiegender und anhaltender psychischer und körperlicher Erschöpfung, begleitet von einer Vielzahl vegetativer und psycho­somatischer Beschwerden. Das „Burnout-Syndrom“ ist bis heute keine wirklich anerkannte psychiatrische Erkrankung.

Wie entsteht ein Burnout-Syndrom?

Bei einem Burnout-Syndrom gerät die Balance zwischen Energiequellen und Energie­verbrauch aus dem Gleich­gewicht. Die Belastenden An­for­derungen nehmen zu und können durch Ruhe­phasen und positive Erlebnisse nicht mehr ausgeglichen werden.

Mögliche Folgen des Burnout-Syndroms

Psychische Folgeerkrankungen
  • Depressionen
  •  Ängste, soziale Phobien
  • Schmerzstörungen, posttraumatische Störungen/Anpassungsstörungen
  • Suchterkrankungen
Körperliche Folgeerkrankungen
  • Magen-Darm-Störungen
  • rezidivierende Infektionen und andere Folgen eines geschwächten Immunsystems