Bioresonanz bei Allergien

Allergien sind weltweit auf dem Vor­marsch.

In Europa stehen Allergien an erster Stelle der chronischen Krankheiten. 

Problematisch sind weitreichende Folgeerkrankungen die durch unbehandelte allergische Entzündungsreaktionen auftreten können wie z.B Asthma.

Was ist eine Allergie?

Eine Allergie ist eine übermäßig starke Reaktion des Körpers auf eine an sich nicht bedrohliche körperfremde Substanz.

Diese Reaktion kann leicht ausfallen, man redet von einer Lokalreaktion und sich durch Juckreiz, leichte Schwellung, tränende Augen oder Schnupfen äussern.

Eine solche Reaktion kann aber auch stark ausfallen, man spricht dann von einer Allgemeinreaktion. Bei dieser Form der Reaktion können die Symptome Schwindel, Atemnot, Kollaps – bis hin zu einem allergisch-anaphylaktischen Schock sein.

Das ist abhängig von der Art und Menge des Allergens (Fremdstoff) und der “Allergieneigung“ des Körpers. Typische Allergene sind

  • Gräser/Baum – Pollen
  • Hausstaub, Tierhaare
  • Lebensmittel oder
  • Medikamente (z.B Antibiotika)

Grundsätzlich ist eine allergische Reaktion jedoch nach Kontakt mit sämtlichen Substanzen möglich.

Was passiert im Körper?

Bei einer Allergie kommt es durch ein Allergen (Fremdstoff) zu einer Abwehrreaktion des Körpers, welche zu einer Antikörperbildung führt. Im Gegensatz zu der normalen sinnvollen Immunreaktion auf Fremdkörper (Bakterien, Viren) richtet sich bei einer Allergie das Immunsystem gegen völlig harmlose Stoffe, die vom Immunsystem fälschlicherweise als gefährlich eingestuft und bekämpft werden.

Ursachen von Allergien

Die Ursachen für Allergien und deren rapiden Anstieg sind bis heute nicht restlos geklärt. ExpertInnen gehen von einer Verkettung verschiedener Faktoren aus, die zusammen den menschlichen Körper chronisch belasten und in weiterer Folge zu Fehlfunktionen des Immunsystems führen.

Genetische Faktoren

Leiden in der Familie bereits Personen an Allergien so besteht eine gewissen Disposition selbst auch an einer Allergie zu erkranken, dies betrifft vor allem Neurodermitis und Heuschnupfen, sowie allergisches Asthma. Häufig entwickelt sich aus einem Heuschnupfen, wenn dieser unbehandelt bleibt, in späterer Folge eine asthmatische Erkrankung.

Umweltgifte

Bis vor 100 Jahren lebte der Mensch in einer völlig natürlichen Umgebung frei von chemischen Stoffen. Heute sind wir einer Vielzahl an Giften ausgesetzt. Alle Nahrungsketten, an deren Ende wir selbst stehen, sind verseucht mit radioaktiven Stoffen, Schwermetallen, Pestiziden, Fungiziden uvm. Dies führt zu einer Überforderung und Schwächung des Immunsystems und in weitere Folge zu einer Begünstigung für die Ausbildung von Allergien.

Genetische Faktoren

Leiden in der Familie bereits Personen an Allergien so besteht eine gewissen Disposition selbst auch an einer Allergie zu erkranken, dies betrifft vor allem Neurodermitis und Heuschnupfen, sowie allergisches Asthma. Häufig entwickelt sich aus einem Heuschnupfen, wenn dieser unbehandelt bleibt, in späterer Folge eine asthmatische Erkrankung.

Umweltgifte

Bis vor 100 Jahren lebte der Mensch in einer völlig natürlichen Umgebung frei von chemischen Stoffen. Heute sind wir einer Vielzahl an Giften ausgesetzt. Alle Nahrungsketten, an deren Ende wir selbst stehen, sind verseucht mit radioaktiven Stoffen, Schwermetallen, Pestiziden, Fungiziden uvm. Dies führt zu einer Überforderung und Schwächung des Immunsystems und in weitere Folge zu einer Begünstigung für die Ausbildung von Allergien.

Stress

Gerade für Neurodermitis und allergisches Asthma gilt Stress als ursächlich und/oder verschlimmert die Symptome. Vor allem Kinder reagieren sehr sensibel mit ihren Allergien auf Stresssituationen. Stress wirkt sich negativ auf die Immunabwehr aus und macht den Körper anfällig für allergische Erkrankungen.

Zu sauberer Lebensweise

Neben diesen Faktoren wird noch eine mangelnde Stimulation des frühkindlichen Immunsystems diskutiert. Eine zu saubere Lebensweise führt zu einem nicht gut „trainiertem“ Immunsystem und macht es in späterer Folge anfällig für Fehlfunktionen. Diese Theorie wird getragen durch den Fakt, dass Allergien hauptsächlich ein Problem der so genannten ersten Welt sind. Auch belegen Studien (vgl. uni-ulm.de) , dass Kinder die im ländlichen Gebieten aufwachsen und sich vermehrt im Freien aufhalten deutlich weniger Allergien aufweisen als Kinder aus Städten die die meiste Zeit in einer saubereren Umgebung verbringen.